Von der Mietwagenfirma erhalte ich einen Anruf, dass der Kühlschrank getauscht werden soll, wenn ich wieder in Auckland bin. Unterwegs nehme ich noch ein kroatisches Pärchen mit, die per Anhalter unterwegs sind. Im i-site von Opononi mache ich mich über die örtlichen Möglichkeiten schlau. Anschließend fahre ich erst zum Arai-Te-Uru Recreation Reserve
und entschliesse mich dann dazu, die Wasserfälle in der Nähe zu besuchen und den Loop-Walk dort zu machen. Dieser Weg erweist sich als Volltreffer. Es macht richtig Spass, der Weg ist zwar matschig und uneben, aber er führt geradewegs durch einen Urwald. Wirklich alles ist grün, von ganz unten bis ganz oben. Viele Kauri-Bäume stehen am Wegesrand. Dazu gesellen sich das Rauschen des Wassers und das Zirpen der Grillen. Wirklich große Klasse und empfehlenswert. Steht übrigens in keinem mir bekannten Reiseführer.
Auch die Schotterpiste zum Kaikai-Beach lohnt sich, am Ende könnte man gut wild übernachten.
Mir ist das jedoch zu früh und so fahre ich Richtung Waipoua Forest, wo die ganz großen Kauri-Trees stehen. Unterwegs gibt es an einem Lookout noch einen selbstgekochten Kaffee.
Ich mache die üblichen kurzen Touri-Wege und gehe zum Tane Mahuta, den Four Sisters und zum Te Matua Ngahere; dass sind die Namen der sehr großen Kauri-Bäume. Anschließend fahre ich zum Waipoua Forest Campground, wo ich übernachte.
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