Zuerst habe ich das „Te Papa“ besucht. Es thematisiert die Geschichte und Gegenwarts Neuseelands und bietet viele außergewöhnliche interaktive Möglichkeiten. Ich habe mir den Luxus der Audio-Führung für 5 NZD geleistet. Dafür gibt es einen Kopfhörer und zu einigen Artefakten Kommentare auf Deutsch. Im Restaurant dort habe ich auch zu Mittag gegessen und mir später noch ein Stück Kuchen geleistet. Tolles Museum, sehr breit gefächert, von der Entstehung der Insel Neuseeland über alle möglichen Katastrophen durch Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, die urzeitlichen Lebewesen und der Tier- und Pflanzenwelt heute, die Maoris und die ersten europäischen Einwanderer. Wirklich toll gemacht, da stört ein Regentag gar nicht. Ganz oben gab es noch eine Kunstausstellung, die ich mir aber geschenkt habe.
www.tepapa.govt.nz
Anschließend bin ich ins Museum of Wellington City & Sea gegangen. Hier geht es insbesondere um Wellington und seine Geschichte. Dazu gehören auch einige wirklich tragische Katastrophen auf See. Für mich natürlich besonders interessant.
www.museumwellington.org.nz
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